Zahlreiche Rebsorten entfalten sich auf Granit, Kalk, Ton,
Schiefer und Sandsteinböden.
• Der blaue Schiefer schenkt den Parzellenweinen und dem
Riesling Via Saint-Jacques ihren einzigartigen Charakter und
ihre rassige Mineralität.
• Der Boden der Sélection Parcellaire Fels besteht wiederum aus
flachgründigen Schieferböden.
• Der Boden von Buehl besteht aus tiefergründigen Böden mit
einer feineren Textur.
• Der Boden von Berg weist mehr Quarzeinschlüsse auf.
• Riesling Baden: Sein Boden besteht aus Granitgeröll und
Arkose, eine Art Sandstein. Er gibt dem Wein seine fruchtige
Note.
• Der Silvaner profitiert von seinem Lehm-Kalkboden auf
Muschelkalk aus der Trias (235 bis 245 Millionen Jahre alt). Dem
Wein gibt er seine blumige Note.
• Boden und Unterboden des Gewürztraminers bestehen aus Kalkstein.
• Der Boden Pinot Noir ist granithaltig
Aus diesem vielfältigen Mosaik entstehen mineralische Weine mit
einer ausdrucksstarken Persönlichkeit.
Unsere Weinbaugebiete profitieren von warmen, trockenen
Sommern, kalten Wintern und kühlen Nächten im Frühjahr,
welche die optimale Aromensynthese begünstigen. Die Weinberge
liegen relativ hoch und profitieren von einer optimalen
Sonneneinstrahlung.
Drei außergewöhnliche Weine aus Weinbergen, die mehr als 20
Jahre alt sind.
• Fels: Eine Parzelle in Südostlage mit Sonne am Morgen, eine
schöne Frische.
• Buehl: Südlage, ein üppiger Wein.
• Berg: Die volle Südlage führt zu fruchtiger Finesse und
Lebhaftigkeit.